Originaltitel: |
Stargate SG-1: Volume 20 |
Herkunftsland: |
USA |
Jahr: |
2001 |
Regie: |
Martin Wood, Peter DeLuise |
Freigabe: |
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EAN, Land, Regionalcode: |
4-010232-010872
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Laufzeit: |
2:50 (170 Min.) |
Verpackungstyp: |
Keep Case |
Bildformat: |
PAL, Color, 1.78:1 Anamorph Breitbild |
DVD-Format: |
Einseitig, Zweischichtig |
Veröffentlicht: |
08. August 2002 |
Sammlungstyp: |
Besitz (#541) |
Status: |
Verfügbar |
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Kaufdatum: |
02. September 2002 |
Kaufpreis: |
Versteckt |
Bewertung Film: |
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Bewertung Video: |
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Übersicht |
Todfeinde
Trotz einer gigantischen Falle ist es den Tok´ra und dem Stargate-Kommando nicht gelungen, Apophis zu vernichten (Stargate Kommando SG-1 Folge 44). Mit Hilfe einer Supernova wollte man die mächtige Kriegsflotte dieses grausamen Systemlords zerstören. Doch Apophis konnte dem Hinterhalt entkommen.
Auf der Flucht vor den schrecklichen Folgen der Supernova sind Samanthas Vater und Colonel O’Neills Trupp in den dunklen Weiten des Weltalls gestrandet. Leider mussten sie Teal’c zurücklassen, als er von feindlichen Jaffa niedergeschossen wurde. Unerwartet treffen sie erneut auf ihren schlimmsten Feind. Der Goa’Uld Apophis konnte sich im letzten Moment aus der Falle, die ihm gestellt wurde, befreien. Von Rache besessen will er nur eines: Jack O’Neill und den Rest des Stargate-Teams töten. Während Apophis sich an der Wehrlosigkeit seiner Gegner erfreut, greift ihn plötzlich ein riesiges fremdes Kriegsschiff an. Samanthas Vater Jacob nutzt die Gelegenheit, sich und SG–1 aus der Schusslinie zu bringen. Aber die Gefahr ist noch nicht vorüber, denn ihr eigenes Raumschiff ist stark beschädigt. Den Kampf zwischen dem Flaggschiff von Apophis und den Unbekannten nutzen sie, um in größter Eile ihr eigenes Schiff zu reparieren. Bei der Rückkehr zum Schlachtfeld bemerken sie, dass der mächtige Kreuzer von Apophis menschenleer ist. Trotz der Gefahr, in einen Hinterhalt zu geraten, beschließen Jacob, Samantha und Jack, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch an Bord lauert eine schreckliche und nur allzu bekannte Macht.
Mit knapper Not können sie zu ihrem Schiff zurückkehren. Obwohl es den Anschein hatte, dass kein Feind von Apophis Schiff entkommen konnte, taucht plötzlich ein Rettungsboot auf. Der Inhalt übertrifft alle Erwartungen.
Tealc´s Prüfung
Nach einem verzweifelten Kampf gegen die Übermacht der Replikatoren kehrt SG–1 auf die Erde zurück. Colonel Jack O’Neill ist es gelungen, Teal’c aus den Fängen von Apophis zu befreien. Der Krieger war einer Gehirnwäsche unterzogen worden, um dem Goa’Uld-Gott zu dienen.
Doch zum Entsetzen der Männer in der Stargate-Basis ist es selbst dem Psychologen unmöglich, Teal’cs altes „Ich“ wiederherzustellen.
Die einzige Hoffnung für das Stargate-Kommando, ihren treuen Gefährten zurück in die Wirklichkeit zu holen, ist sein Freund Bra’tac. Der greise Jaffa sieht nur eine Chance: Teal’c muß sich dem Ritual von Malshuraan unterziehen. Entweder es gelingt, oder Teal’c wird sterben.
Es beginnt ein nervenaufreibender Kampf um Teal’cs Seele. Obwohl Jack und auch Dr. Fraiser mehr als skeptisch sind, dass diese Methode funktionieren wird, gibt es keinen anderen Ausweg.
Bra’tac entnimmt Teal’cs Symbionten, ohne den er qualvoll dahinsiechen muß. In diesem geschwächten Zustand sollen nun seine Freunde versuchen, ihn durch Erinnerungen aus seiner Vergangenheit zu heilen.
Mehr noch als die körperlichen Schmerzen quälen Teal’c die Bilder seiner frühen Tage in den Diensten seines Goa’Uld-Gottes Apophis. Trotz dessen mächtiger Gehirnwäsche kommen ihm erste Zweifel an der Bestimmung der Goa’Uld.
Das Opfer
Bei der Erforschung eines fremden Planeten stößt SG-1 auf eine untergegangene Kultur. Die Welt sieht aus wie ein Schlachtfeld und jedes Bauwerk ist zerstört. Daniel Jackson findet eine alte Wandtafel mit komplizierten Schriftzeichen. Die Symbole scheinen sich auf ein Gebäude zu beziehen, welches als einziges noch intakt zwischen den Trümmern steht. In dem ungewöhnlich konstruierten Haus befindet sich eine seltsame Maschine. Major Carter versucht, die Technik dieser Anlage zu begreifen. Während ihrer Arbeit bricht sie plötzlich zusammen.
Zurück in der Stargate-Basis wird sie sofort von Dr. Fraiser behandelt. Aber die Ärztin kann keine gesundheitlichen Schäden feststellen.
Das Stargate-Kommando hofft in der fremden Anlage eine Waffe im Kampf gegen die Goa’Uld entdeckt zu haben. Durch den Zusammenbruch von Major Carter wird die Erprobung der Konstruktion an SG-16 übergeben.
So kommt SG-1 zu der seltenen Gelegenheit, einmal ihre Freizeit genießen zu können. Auch Samantha wird dringend empfohlen auszuspannen. Was keiner in der Stargate-Basis ahnt: Samantha hat einen außerirdischen Begleiter durch das Sternentor mitgebracht. Ohne ihr Wissen hat er sich nun in ihr Haus eingeschlichen und beobachtet sie auf Schritt und Tritt.
Eines Morgens kommt es zur Begegnung zwischen den Beiden, denn der Außerirdische hat sich entschlossen, Samantha Carter kennenzulernen...
Der fünfte Mann
SG-1 kämpft auf einem Planeten gegen eine Übermacht feindlicher Jaffa. Mit knapper Not können Teal’c, Major Carter und Daniel Jackson durch das Sternentor auf die Erde entkommen. Sofort verlangen sie von General Hammond Verstärkung für die Rettung von Jack O’Neill und Lieutenant Tyler.
In dem festen Glauben, alles für die beiden Zurückgebliebenen tun zu müssen, hoffen sie, sofort wieder in den Einsatz geschickt zu werden. Doch General Hammond weigert sich, ihnen die Rückkehr zu gestatten. Und er hat einen guten Grund: fataler Weise kann sich keiner in der Stargate-Basis an einen Lieutenant Tyler erinnern.
Um ganz sicher zu gehen, lässt General Hammond das Stargate-Kommando untersuchen. Solange die Herkunft von Lieutenant Tyler nicht geklärt ist, wird er auch keine Rettungsmission für Jack O’Neill erlauben.
Währenddessen kämpfen O’Neill und Tyler ums nackte Überleben. Eingekreist von Kriegern der Goa’Uld haben sie kaum eine Chance durch das Sternentor auf die Erde zu gelangen. In der Stargate-Basis mischt sich nun der aalglatte Colonel Simmons in die Probleme von SG-1 ein. Er hält die Situation für eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Belange des Sternentores unter seine Kontrolle zu bringen.
Keiner glaubt an die Geschichte der Rettungsmission für Lieutenant Tyler, bis Dr. Fraiser auf eine eigenartige Substanz an den Uniformen der SG-1-Mitglieder stößt. |
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DVD-Cover
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